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Mittwoch, 17. Oktober 2007

Mein Rat der Zeit:

Wo fängt man an, das Rad der Zeit //
In einem Hauch sich alles zeigt //
Es kommt nur auf das Spüren an //
Dein Herz es wählt, glaubst du daran //

Es gibt kein schwarz, es gibt kein weiß //
Es gibt auch keinen festen Preis //
Wie es so kommt, so geht es auch //
Wenn was dann geht, so kommt was drauf //

Klar wird man in mehr Wegen denken //
Öfters noch ins andre lenken //
Gibt es was zu wünschen bleibt //
Der Menschheit, Hoffnung macht sich breit //

Was wäre denn zu wünschen //
Das eine, andre Stündchen //
In Ruhe und Geborgenheit //
In der Natur, den Kopf befreit //

Spürst Du auch die Große Hatz //
Von jedem Dache schreit der Spatz //
Tu was, schaffe, richte //
Ich doch lieber dichte //

Wir doch lieber dichten, singen //
Zeit zu zweit, allein verbringen /
Nur wer frag ich, dreht an dem Rad //
Ein wandern auf so schmalem Grad //

Glück, wer sich zählt als freier Mann //
Ein Großteil glaub unfrei auch dran //
Es kommt nicht auf die Masse an //
Du wählst und zeitgleich nimmst du an //

Was wäre denn zu wünschen //
Das eine, andre Stündchen //
In Ruhe und Geborgenheit //
In der Natur, den Kopf befreit //

Sonntag, 14. Oktober 2007

Ich kann 7 Hefe trinken... Und sie, Mistel?

Hab heute mal mit Lulu über das Reich der Mitte nachgedacht und siehe da, das kam dabei raus:

Wir glauben, dass sie da Kurse auf Hoschschulniveau anbieten, in denen man die deutsche Buisness-Kultur näher gebracht bekommt:

S.h. (neben solchen Spitzfindigkeiten), dass man lernt, in der Mittagspause oder bei besonderen Gelegenheiten (Gschäftsessen mit Vetragsabschluß) sich ein bis vier Hefeweizen reinzuknallen, ohne den roten Faden zu verlieren oder über den Tisch gezogen zu werden (Softskills).

Freitag, 12. Oktober 2007

Gelebte Sonderschule:

War heut mit Lulu einkaufen; eiziger Lichtblick: Der leicht retardierte Junge, der uns beim reinkommen schon auffiel, da er das Drehkreuz blockierte.

Als wir nach 15 Mintuen schließlich im Markt waren (Hintertürchen), hörte man auch schon nen alten Sack sich aufregen, wie dumm er der kleine doch sei.

Lulu fragte, ob sie den moralischen raushängen lassen soll, meinte dann aber, wie recht der Alte doch hat und so widmeten wir uns wieder den Sonderangeboten beim Kaffee.

Montag, 8. Oktober 2007

Bilden sie mal einen Satz mit...

...Brandwein

Ich glaub das stimmt, //
Feuerwehr kommt gerannt. //
Das Haus ist abgebrannt, //
wein doch nicht mein Kind. //

Bilden sie mal einen Satz mit...

...Alter Ego

Denkst nur an Dich! //
Find ich Buh! //
Alter, Egomane, Du! //

Sonntag, 7. Oktober 2007

Neulich beim Orthopäden:

Cere:
ich hab das Gefühl, mein Fußzeh ist gebrochen...

Arzt:
Dumm gelaufen, wah?

Samstag, 6. Oktober 2007

Gestern mit meinen Jungs - oder gelebete Demokratie:

Seit langer Zeit wieder mal was mit den Jungs gemacht und siehe da - als alles gesagt war, haben wir den oberurseler Stadtplan entdeckt, auf dessen Rückseite schematisch die Kommunalpolitik der SPD dargestellt war. Nach einigen Minuten waren neue Kanditaten gefunden oder alte entstellt - Verbindungen zwischen den Kanditaten erfunden, bzw. andere Worte in ihren Mund gelegt.

Bei der Reflexion sagte einer, dass man meinen könnte, dass wir rechte Parteien wählen - wo wir doch gar nicht wählen gehen!

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Die Schlange, die sich selbst in den Schwanz beißt:

Poste im Forum, öffne die mail die dich informiert, dass jemand was im Forum gepostet hat - spitze!

Dienstag, 2. Oktober 2007

Rasenlatscher Erlangen:

Hab nichts bewegendes zu schreiben, also ein Tunierbericht:

Am letzten Wochenende fand in Erlangen nun zum zweiten mal schon das Rasenlatscher Ultimate Tunuier statt. Diese Jahr waren 10 Temas dabei, sogar zwei internationale. Eins aus Istanbul (die glauben wohl immer noch, dass sie mit der 18 dahin fahren können - danke Carsten) und eine Kooperation der Juniors aus Österreich und der Schweiz.

Da es in Frankfurt grad schlecht ist, mit älteren Spielern - endweder verletzt oder krank oder bei Mother Tounge - bildeten wir eine Spielgemeinschaft mit Regensburg und Kaiserslautern. Danke an dieser Stelle den anderen Teams (Matthias und Thomas aus Regensburg und Sonja und Max aus Kaiserslautern) - und für diese bunt-gemischte Gruppe haben wir uns echt gut verkauft.

An dieser Stelle kann ich schon verraten, dass uns der Rundumschlag (Spirit, Tunier- und Partysieg) leider nicht ganz gelungen ist, lag teilwiese aber auch an den Erlangern, da es einfach keine Spiritwertung gab und Frankfurt ja immer um den Partysieg geprellt wird. Ok, Johannes hatte nach Augenzeugenberichten einfach als letzter die Hand an der Klinge. Habe zweiteres nicht mehr mit eigenen Augen sehen können, da ich zu diesem Zeitpunkt schon tief schlummerte.

Nun kurz zum System des Tuniers: Zwei Fünfer-Pools, in denen Round-Robin gespielt wurde; für uns vier Spiele am ersten Tag, von denen wir alle bis auf eins gewannen - das war gegen Istanbul und endete im Sudden-Death 11:10 für Istanbul, die wir auf jeden Fall für den Spiritpreis vorgeschlagen hätten. Einfach geniales Ultimate, da auf der einen Seite das Spiel sehr spannend war, dass aber der guten Stimmung keinen Abbruch getan hat. Nach dem Spiel haben wir die Istanbuler und die Istanbuler uns und dann sich alle zusammen und zum Ende hin wir uns und die Istanbuler sich gefeiert. Ja, so war´s. Aber hauptsächlich die und wir und zusammen. Naja, ich schweif wohl ab.

Die anderen im Pool waren: Tiefseetaucher aus München, Unwucht Erlangen und die Baybees aus Bayreuth. Die Spiele gewannen wir relativ deutlich. Leider verletzte sich Eva in einem der ersten Spiele und so mussten wir auf sie als Spielerin verzichten - was sie aber nicht von der Party abhielt - doch bald mehr dazu...

Denn erst mussten wir uns noch durch das Beerrace quälen und die Duschen (Topteile) über uns ergehen lassen, aber selbst das versuate uns nicht die gute Laune. Dann erstmal zur Schlafhalle - neben dem bemerkenswert gutem Wetter - auch ein großes Plus an diesem Tunier, alleine dafür lohnt es sich hinzufahren.
Wetterbericht: Bis 20km vor Erlangen Nießelregen, danach keinen einzigen Tropfen mehr und die Sonne schien. Es gibt einen Gott (spielt übrigens Ultimate).

Schlafhalle als letzte bezogen, oh nee, München war noch langsamer und dann gings in die Stadt um was gutes zu eseen. Auf dem Weg haben wir ne Frisbee gefunden - und nicht nur auf dem Feld zu uns. Essen war lecker, Freezemaster panne, die Bedienungen krass freundlich und der Chef mit mir seelenverwandt. Der Nachtwächter (historisch gekleidet, mit Hellebarde und Digitaluhr) war mit der Führung schon durch und so erzählte er uns nur ne Story über Tote und Gestank. Bockmist!

Dann zur Party - ham auch ma getanzt und da war ein Kicker, für sechs Leute und mann konnte Bier kaufen und und und. Das Tassenspiel sollten wir noch erwähnen - aber lassts euch ma von Katha L. - nee, besser von April erklären. Dann gings für mich in die Schlafhalle. Mehrere tausend Schritte, um dann in der Sekunde in komatösen Schlaf zu fallen. Ein Haufen von uns noch am rocken.

Dann wurden wieder neue Pools gebildet, mit den 5 besten Teams (oberer Pool) und dem Rest (unterer Pool). Wir waren oben dabei.

Das böse Erwachen:
Unser erstes Spiel sollte (laut eigener Evaluation) um 10h stattfinden und so klingelten die Wecker um 8.30h. Die Müdigkeit verging uns aber schlagartig, als uns um 8.52h ein Telefonat von dem Mannschaftsteil, der schon vorgefahren war erreichte, die uns mitteilten, dass unser ersten Spiel doch schon um 9h wäre. Fahrt niemals ohne Kolja auf ein Tunier, ich sags euch.
So zwang uns also der generelle Stolperstein dieses Tuniers nicht nur zum straucheln - nein, wir mussten auch mit leeren Bäuchen ins erste Spiel starten. Eva hat dann das ganze Team nach und nach beim Auswechseln mit Kaffee und Brötchen versorgt - hatte auch was. Konnte allerdings die klare Niederlage gegen die Juniors auch nicht ändern. Das zweite Spiel - dann wirklichum 10h - war gegen Dresden(?) und da sahen wir auch nciht besser aus. Um 13h noch ne Klatsche von Mothertounge - hat aber mehr Spaß gemacht, als es sich jetzt anhört, aber ich will auch ins Bett.

Dann ein Platzierungsspiel gegen den ersten aus dem unteren Pool (Erlangen, diesmal aber mit guten Spielern verstärkt), dass wir sehr knapp gewannen. An Spannung war es nicht zu überbieten, der letzte Punkt hangelte sich nur von Turnover zu Turnover, was aber nicht charakteristisch für das Spiel war.

Im Endeffekt haben wir einen sehr respektablen 5 (von 10) Platz gemacht, aber Stimmung im Team war auf jeden der Erste.

Dann gings heim, oder besser in den Stau.

Das es soviel wissenswertes über Erlangen gibt, wissen wir seit den achtziger Jahren, aber toll, sich auch mal selbst ein Bild davon zu machen. Nächstes Jahr hoffentlich auch mit Dir.

Haut rein,
euer Axel

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